Was macht connecting link®?

In einem ersten Schritt wird der „Missing link“ für die Ursache-Wirkungs-Verkettung aufgedeckt. Dies geschieht mit Hilfe eines biokybernetischen Muskeltest-Verfahrens. Auf ausgiebige und emotional aufwühlende Gesprächsanalyse kann deshalb verzichtet werden. Das Unterbewusstsein reagiert auf  Stress auslösende Sinnesreize mit einem geschwächten Muskeltonus. Sowohl für den Coach als auch für den Klienten ergeben sich daraus eindeutige Aussagen. Über dieses Analyseverfahren sind weit über die bewusste Erinnerung hinaus Emotionen, d.h. Ursachen, aufspürbar. Zeitgleich erlebt der Klient den Stressmechanismus und die dazugehörigen Gefühle aus der Vergangenheit neu.

In einem zweiten Schritt wird mit Hilfe von gezielt eingeleiteten Augenbewegungen, die der REM-Phase des Schlafes nachempfunden sind, ein Verarbeitungsmechanismus eingeleitet. Dadurch wird in Sekundenschnelle erreicht, dass Bilder und Gedankenmuster von den begleitenden Emotionen abgekoppelt werden. Die gespeicherten Emotionen, in den Körperzellen als physikalisches Impulsmuster abgelegt, werden mit Hilfe von destruktiver Interferenz, praktisch neutralisiert.

Als Folge sind die erinnerbaren Bilder nun frei von emotionaler Brisanz und damit ist das alte, physiologische Reiz-Reaktions-Programm deaktiviert. Häufig wird direkt im Anschluss des Coachings eine große Entspannung oder Erleichterung empfunden. Es wird aber auch ein Gefühl beschrieben, als sei der körpereigene  „Reset-Knopf“ bedient worden. Die einsetzende Veränderung wird sehr unterschiedlich wahrgenommen.  Häufig sucht das Gehirn noch nach alten Mustern und Reflexen, während sich im Körper schon Entspannung einstellt.  Das kann bis zu 14 Tagen andauern. Manchmal kommt es zu einer Art von Erstverschlimmerung, ähnlich wie nach homöopathischer Behandlung.  Langfristig ist der Weg zu Veränderung und Gesundheit aber nun frei.